Letztes Wochenende Madison war Wirt zu den Geschichten von der Planeten-Erde, ein lokales Klimafilmfestival, das 50 Filme in drei Tagen aussortiert. Ein Film, den ich sah, war unser tägliches Brot, ein deutscher Film über die industrielle Lebensmittelproduktion und ein Hightech-, das bewirtschaftend, das erreicht wurde, um zu dem Prozess Stellung zu nehmen, ohne irgendwie sprechen wirklich zu tun. Das Bild oben, das erinnernde der alten Filme und der Kriegfilme, ist gerade ein Sichtthat’ s fest mit mir seit dem.
Eher als mein Versuchen, eine Zusammenfassung heraus durcheinanderzubringen, ist hier das filmmakers’ Synopse des Films:
Zum Rhythmus der Förderbänder und der unermesslichen Maschinen, die Filmblicke, ohne in die Plätze zu kommentieren, in denen Nahrung in Europa produziert wird: hervorragende Räume, surreale Landschaften und seltsame Töne – eine kühle, industrielle Umwelt, die wenig Raum für Individualismus verlässt. Leute, Tiere, Getreide und Maschinen spielen eine stützenrolle in der Logistik dieses Systems, das Lebensstandard unserer Gesellschaft liefert.
Wenn die Synopse sagt, schaut der Film „, ohne zu kommentieren,“, das genau zutreffend ist. Es gibt keine Erzählung und fast keine tatsächliche Unterhaltung während des gesamten Films. Und da es auf Deutsch I couldn&#8217 ist; t verstehen jedes mögliches irgendwie sprechen und bedeuten, dass alle, die ich auf in den Film einwirken könnte, die Bilder waren.
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